Martin
Cuno Amiet: Der Cellospieler (1916)
Die Scheinwerfer
Die Scheinwerfer die ihm auf die Stirn strahlen , die linke Hand auf dem Hals des Cellos platziert, um die Akkorde zu treffen und mit der rechten Hand fest den Bogen des Cellos im Griff um die Saiten zu streichen.
Ganz fokussiert und in seiner eigenen Welt, in die der Cellist immer verfällt wenn dieser das Streichinstrument spielt, sitzt Hans Münch im Theatersaal auf der Bühne wo er momentan eines seiner Lieblingsstücke einem grossen Publikum vorspielt. Da er dieses Stück bereits mehrmals aufgeführt hatte, machte er sich keine Sorgen Fehler zu machen.
Nach erfolgreichem Auftritt in Basel machte sich der Cellist mit seinem guten Freund Cuno Amiet auf in eine Bar in Nähe des Theaters, wo diese zusammen etwas tranken und auf einen erfolgreichen Auftritt anstiessen. Während die beiden langjährigen Freunde ihre Drinks genossen und über den Auftritt redeten entschied sich der Cellist nach Hause zu gehen da es bereits nach halb Zwölf Abends war. Da der Cellospieler in Deutschland wohnt hatte er dennoch einen langen Heimweg und war somit erst nach 2 Stunden Zugreise in Stuttgart, seinem Heimatort, angekommen.
Als er durch die Haustür trat sah er dass das Licht im Wohnzimmer sowie das der Küche noch an waren, da wusste er, dass seine Frau noch wach war. Er setzte sich zu seiner Frau auf das Sofa, leerte sich ein Glas Wein ein, und begann ihr vom gestrigen Auftritt zu erzählen. Er erzählte ihr vom zahlreichen Publikum, wie diese am Ende der Aufführung laut klatschten und wie sie erstaunt und begeistert waren. Seine Frau war sehr stolz und freute sich für ihren Mann. Mittlerweile war es bereits 3 Uhr morgens geworden und die Frau fragte ihren Mann ob er müde wäre und Münch erwiderte mit einem starken Nicken. Die Frau erwiderte sie ebenfalls und schlug vor schlafen zu gehen. Sie legten sich ins Bett und noch bevor sie sich eine gute Nacht wünschen konnten, war seine Gattin bereits im Tiefschlaf
Am nächsten Morgen, als er aufwachte, stand seine Frau vor dem Herd und bereite sich einen Kaffee zu. Als der Kaffee fertig gebrüht war hörten sie den Postboten unten und gingen gleich darauf runter um die Post zu holen. Neben den üblichen Rechnungen und Werbeanzeigen für Zigaretten befand sich in dem Stapel von Post den sie täglich erhalten ein Brief aus Zürich. Als Absender war das Komitee des Orchesters des Opernhauses Zürich angegeben. Der Brief war an Münch adressiert. Sobald er den Umschlag öffnete, las er den Titel des Schreibens: Einladung ins Orchester des Opernhaus Zürich. Als er die Nachricht weiterlas, konnte er nicht glauben was er da erfuhr. Im Schriftstück stand, dass am gestrigen Konzert Münchs ein Vorsteher des Orchesters anwesend gewesen sei und es diesem sehr gefiel wie der Cellist sein Instrument spielte und lud ihn mit diesem Schreiben auf ein Probespiel ein. Nachdem er den Vorschlag und sein Vorhaben mit seiner Partnerin besprach, trafen sie zusammen die Entscheidung bereits nächste Woche mit dem Zug nach Zürich zu fahren.
Als sie am folgenden Sonntag in Zürich ankamen machte sich der Cellospieler auf den Weg um die Oper zu besuchen und dort am Probespiel teilzunehmen. Er kam dort an und wurde von einer Gruppe Männer des Komitees empfangen.
Er ging rein und begann das gleiche Stück zu spielen wie das welches er vor mehr als einer Woche in Basel spielte.
Die Scheinwerfer die ihm auf die Stirn strahlen , die linke Hand auf dem Hals des Cellos platziert um die Akkorde zu treffen und mit der rechten Hand fest den Bogen des Cellos im Griff um die Saiten zu streichen.
Es kam ihm alles so bekannt vor.
Ganz fokussiert und in seiner eigenen Welt, in die der Cellist immer verfällt wenn dieser das Streichinstrument spielt, sitzt Hans Münch im Theatersaal auf der Bühne wo er momentan eines seiner Lieblingsstücke einem grossen Publikum vorspielt. Da er dieses Stück bereits mehrmals aufgeführt hatte, machte er sich keine Sorgen Fehler zu machen.
Nach erfolgreichem Auftritt in Basel machte sich der Cellist mit seinem guten Freund Cuno Amiet auf in eine Bar in Nähe des Theaters, wo diese zusammen etwas tranken und auf einen erfolgreichen Auftritt anstiessen. Während die beiden langjährigen Freunde ihre Drinks genossen und über den Auftritt redeten entschied sich der Cellist nach Hause zu gehen da es bereits nach halb Zwölf Abends war. Da der Cellospieler in Deutschland wohnt hatte er dennoch einen langen Heimweg und war somit erst nach 2 Stunden Zugreise in Stuttgart, seinem Heimatort, angekommen.
Als er durch die Haustür trat sah er dass das Licht im Wohnzimmer sowie das der Küche noch an waren, da wusste er, dass seine Frau noch wach war. Er setzte sich zu seiner Frau auf das Sofa, leerte sich ein Glas Wein ein, und begann ihr vom gestrigen Auftritt zu erzählen. Er erzählte ihr vom zahlreichen Publikum, wie diese am Ende der Aufführung laut klatschten und wie sie erstaunt und begeistert waren. Seine Frau war sehr stolz und freute sich für ihren Mann. Mittlerweile war es bereits 3 Uhr morgens geworden und die Frau fragte ihren Mann ob er müde wäre und Münch erwiderte mit einem starken Nicken. Die Frau erwiderte sie ebenfalls und schlug vor schlafen zu gehen. Sie legten sich ins Bett und noch bevor sie sich eine gute Nacht wünschen konnten, war seine Gattin bereits im Tiefschlaf
Am nächsten Morgen, als er aufwachte, stand seine Frau vor dem Herd und bereite sich einen Kaffee zu. Als der Kaffee fertig gebrüht war hörten sie den Postboten unten und gingen gleich darauf runter um die Post zu holen. Neben den üblichen Rechnungen und Werbeanzeigen für Zigaretten befand sich in dem Stapel von Post den sie täglich erhalten ein Brief aus Zürich. Als Absender war das Komitee des Orchesters des Opernhauses Zürich angegeben. Der Brief war an Münch adressiert. Sobald er den Umschlag öffnete, las er den Titel des Schreibens: Einladung ins Orchester des Opernhaus Zürich. Als er die Nachricht weiterlas, konnte er nicht glauben was er da erfuhr. Im Schriftstück stand, dass am gestrigen Konzert Münchs ein Vorsteher des Orchesters anwesend gewesen sei und es diesem sehr gefiel wie der Cellist sein Instrument spielte und lud ihn mit diesem Schreiben auf ein Probespiel ein. Nachdem er den Vorschlag und sein Vorhaben mit seiner Partnerin besprach, trafen sie zusammen die Entscheidung bereits nächste Woche mit dem Zug nach Zürich zu fahren.
Als sie am folgenden Sonntag in Zürich ankamen machte sich der Cellospieler auf den Weg um die Oper zu besuchen und dort am Probespiel teilzunehmen. Er kam dort an und wurde von einer Gruppe Männer des Komitees empfangen.
Er ging rein und begann das gleiche Stück zu spielen wie das welches er vor mehr als einer Woche in Basel spielte.
Die Scheinwerfer die ihm auf die Stirn strahlen , die linke Hand auf dem Hals des Cellos platziert um die Akkorde zu treffen und mit der rechten Hand fest den Bogen des Cellos im Griff um die Saiten zu streichen.
Es kam ihm alles so bekannt vor.