Kelly
Marc Chagall: Die schlafende Gitarre (1942/45)
Geigenmelodik
Wie die Geige ihr Leben kontrolliert und bestimmt ist schon fast unheimlich. Valeria lebt als Bäuerin auf einem Bauernhof abseits von Mexico City. Sie hat einen Ehemann und als Nutztiere besitzen sie die ganze Bremer Stadtmusikanten Bande. Valeria trägt im Moment ihre zwei Jahre alte Tochter auf dem Rücken. Das ganze Dorf kennt Valeria als freundliche Frau. Sie kümmert sich um alles und jeden. Von aussen her fehlt es der Bauernfamilie an nicht. Sie verdienen gutes Geld, da sie alles mögliche anbauen von Gemüse bis Früchte.
Während ihren nächtlichen Kontrolldurchgängen, entscheidet sich Valeria einen nächtlichen Spaziergang zu machen. Ein paar ihrer Tiere folgen ihr und begleiten sie. Die Sterne sind klar am Himmel zu sehen und man kann sehr gut den Pegasus am Nachthimmel entdecken. Es ist Vollmond und auf ihrem Spaziergang läuft sie an einem Teich vorbei. Wie ein Spiegel reflektiert das Wasser den Mond und seine helle Farbe. Im Mondlicht erscheinen ihre stumpfe schwarze Haare glänzend. In der Ferne hört man ganz leise und sanft eine Geige spielen.
Oder ist das alles in ihrem Kopf, die bekannte Melodie? Sie dreht sich ängstlich um, von wo sie die Töne gehört hat. Plötzlich flüstert eine bekannte Stimme ganz dicht neben ihrem Ohr. ,,Du schaust in die falsche Richtung‘‘, sagt die Stimme. Mit weitaufgerissenen Augen folgt sie der Stimme und erkennt zwei Personen. Vor ihr stehen ihre tote Eltern. Seit dem Tod ihrer Eltern kann sie ihre Eltern manchmal als Geist erkennen. Vor Freude beginnen ihre Augen an zu tränen. Neben ihren Eltern ist auch eine Geige. Die Geige gehörte früher ihren Eltern und die Geige wurde mit in das Grab gelegt . Von daher kamen also die Töne.
Valeria vermisst ihre Eltern sehr und redet mit ihnen für eine lange Zeit. ,,Hör zu Kind, morgen musst du vieles am Bauernhof ändern. So geht das nicht mehr weiter. Am besten vermeidest du deinen Mann für eine kurze Zeit‘‘, sagt die Mutter. Da Valeria immer damit aufgezogen war, was auch immer kommt, ihren Eltern zuzuhören. Deshalb denkt sie sich nichts bei dieser komischen Aufforderung und nickte ganz brav.
Langsam sieht sie ihre Eltern verschwinden und weiss es ist Zeit langsam zurück zu gehen. Doch bevor ihre Eltern verschwinden, hört sie wieder das Geigenspiel und ihre Augen sind immer schwerer geworden, bis sie sanft zu Boden sackt und einschläft. Dabei benutzt sie die Tiere als Kissen.
Am nächsten Tag wird sie sich nicht mehr an das Gespräch erinnern, hat aber das dringende Bedürfnis den Bauernhof zu verändern.
Während ihren nächtlichen Kontrolldurchgängen, entscheidet sich Valeria einen nächtlichen Spaziergang zu machen. Ein paar ihrer Tiere folgen ihr und begleiten sie. Die Sterne sind klar am Himmel zu sehen und man kann sehr gut den Pegasus am Nachthimmel entdecken. Es ist Vollmond und auf ihrem Spaziergang läuft sie an einem Teich vorbei. Wie ein Spiegel reflektiert das Wasser den Mond und seine helle Farbe. Im Mondlicht erscheinen ihre stumpfe schwarze Haare glänzend. In der Ferne hört man ganz leise und sanft eine Geige spielen.
Oder ist das alles in ihrem Kopf, die bekannte Melodie? Sie dreht sich ängstlich um, von wo sie die Töne gehört hat. Plötzlich flüstert eine bekannte Stimme ganz dicht neben ihrem Ohr. ,,Du schaust in die falsche Richtung‘‘, sagt die Stimme. Mit weitaufgerissenen Augen folgt sie der Stimme und erkennt zwei Personen. Vor ihr stehen ihre tote Eltern. Seit dem Tod ihrer Eltern kann sie ihre Eltern manchmal als Geist erkennen. Vor Freude beginnen ihre Augen an zu tränen. Neben ihren Eltern ist auch eine Geige. Die Geige gehörte früher ihren Eltern und die Geige wurde mit in das Grab gelegt . Von daher kamen also die Töne.
Valeria vermisst ihre Eltern sehr und redet mit ihnen für eine lange Zeit. ,,Hör zu Kind, morgen musst du vieles am Bauernhof ändern. So geht das nicht mehr weiter. Am besten vermeidest du deinen Mann für eine kurze Zeit‘‘, sagt die Mutter. Da Valeria immer damit aufgezogen war, was auch immer kommt, ihren Eltern zuzuhören. Deshalb denkt sie sich nichts bei dieser komischen Aufforderung und nickte ganz brav.
Langsam sieht sie ihre Eltern verschwinden und weiss es ist Zeit langsam zurück zu gehen. Doch bevor ihre Eltern verschwinden, hört sie wieder das Geigenspiel und ihre Augen sind immer schwerer geworden, bis sie sanft zu Boden sackt und einschläft. Dabei benutzt sie die Tiere als Kissen.
Am nächsten Tag wird sie sich nicht mehr an das Gespräch erinnern, hat aber das dringende Bedürfnis den Bauernhof zu verändern.