Lars
Hyacinthe Rigaud: Balthasar Keller (1754)
Mein Leben
„Du willst wissen wer die Person, Balthasar Keller, im Portrait ist, ich erzähl es dir in ich Perspektive.“
Ich wohnte immer in Frankreich. Dort wohnten meine Freunde und Verwandten. In meiner Freizeit zeichnete ich oft. Mein Traum Beruf ist Künstler. Meine Eltern wollten das nicht, da es ein unsicherer Beruf ist. Man hat keine Garantie, dass man Geld verdient. Deshalb bewarb ich mich für mehrere stellen als Kanonengiesser. Ich bekam eine Stelle, die nur 2 km entfernt war. Am Montag fange ich an: Ich schmolz Eisen im Ofen und goss es in eine Form. Wenn es abgekühlt war, baute ich die Kanone zusammen und am Schluss malte ich sie an. Ich machte ungefähr zwei Kanonen pro Tag mit drei anderen Menschen. Die Kanonen hatten Räder und können so leicht geschoben werden.
An der Arbeit gefällt mir, dass ich etwas erschaffe eine Kanone. Die Kanonen werden für Frankreich im Krieg genutzt. Ich zeichne gerne Bilder, wofür meine Kanonen benutzt werden.
Als ich 25 war, habe ich beschlossen etwas neues auszuprobieren. Zuerst lernte ich von Olaf, er ist ein Freund von mir, wie man Steinstaturen hämmert. Ich hämmerte aus einem Steinklotz ein Mann, der steht. Es ist eine schwierige Arbeit der Stein ist brüchig, man muss sehr vorsichtig und geduldig hämmern damit er nicht zerbricht. Deshalb gefiel mir Steinstaturen hämmern nicht. Ich verkaufte die Statur. Und wollte eine Statur aus Metall giessen. Ich suchte eine Person die Staturen aus Metall goss. Olaf empfahl mir eine Person, die Günther heisst und Bronzestaturen goss. Ich ging zu Günther und bezahlte ihn, damit er mir Metallstaturen giessen beibringt. Zuerst muss man eine Form machen, dann die Bronze eingiessen und am Schluss sie ausbessern. Die Statur ausbessern ist der längste Teil. Ich erschuf eine Statur aus Bronze. Die Statur ist ein Mann mit verschränkten Armen. Günter meint sie ist gut. Ich verkaufte sie.
Als ich 27 Jahre alt war, mietete ich mir ein Haus. Ich erschuf mehrere Bronze Staturen. Die Meisten verkaufte ich, aber die mir besonders gut gefielen behielt ich und stellte sie vor und in meinem Haus auf. Ich malte immer noch Bilder vor allem über den Krieg, Siege von Frankreich und goss Kanonen. Manche Bilder verkaufte ich, andere hängte ich in meine Haus auf oder schenkte sie einem Freund von mir. Ich zählte jede Kanone, die ich gebaut hatte, jetzt hatte ich schon 1000 Kanonen erschaffen.
Als ich 36 war, kaufte ich mir das Haus das ich gemietet hatte. Ich erschuf eine Reiterstatur aus Bronze. Für sie brauchte ich 4 Jahre. Ich behielt sie, es ist meine Lieblingsstatur.
Jetzt sitze ich mit einem stolzen Blick in meinem Haus, hinter mir steht meine Reiterstatur. Das Kaminfeuer brennt. Neben mir ist eine Kanone, die ich selber alleine gebaut hab. Vor mir ist mein Freund Ridgaud, er ist ein Künstler und malt grad ein Portrait von mir.
„Wow, er hat ein sehr schönes Leben.“
Ich wohnte immer in Frankreich. Dort wohnten meine Freunde und Verwandten. In meiner Freizeit zeichnete ich oft. Mein Traum Beruf ist Künstler. Meine Eltern wollten das nicht, da es ein unsicherer Beruf ist. Man hat keine Garantie, dass man Geld verdient. Deshalb bewarb ich mich für mehrere stellen als Kanonengiesser. Ich bekam eine Stelle, die nur 2 km entfernt war. Am Montag fange ich an: Ich schmolz Eisen im Ofen und goss es in eine Form. Wenn es abgekühlt war, baute ich die Kanone zusammen und am Schluss malte ich sie an. Ich machte ungefähr zwei Kanonen pro Tag mit drei anderen Menschen. Die Kanonen hatten Räder und können so leicht geschoben werden.
An der Arbeit gefällt mir, dass ich etwas erschaffe eine Kanone. Die Kanonen werden für Frankreich im Krieg genutzt. Ich zeichne gerne Bilder, wofür meine Kanonen benutzt werden.
Als ich 25 war, habe ich beschlossen etwas neues auszuprobieren. Zuerst lernte ich von Olaf, er ist ein Freund von mir, wie man Steinstaturen hämmert. Ich hämmerte aus einem Steinklotz ein Mann, der steht. Es ist eine schwierige Arbeit der Stein ist brüchig, man muss sehr vorsichtig und geduldig hämmern damit er nicht zerbricht. Deshalb gefiel mir Steinstaturen hämmern nicht. Ich verkaufte die Statur. Und wollte eine Statur aus Metall giessen. Ich suchte eine Person die Staturen aus Metall goss. Olaf empfahl mir eine Person, die Günther heisst und Bronzestaturen goss. Ich ging zu Günther und bezahlte ihn, damit er mir Metallstaturen giessen beibringt. Zuerst muss man eine Form machen, dann die Bronze eingiessen und am Schluss sie ausbessern. Die Statur ausbessern ist der längste Teil. Ich erschuf eine Statur aus Bronze. Die Statur ist ein Mann mit verschränkten Armen. Günter meint sie ist gut. Ich verkaufte sie.
Als ich 27 Jahre alt war, mietete ich mir ein Haus. Ich erschuf mehrere Bronze Staturen. Die Meisten verkaufte ich, aber die mir besonders gut gefielen behielt ich und stellte sie vor und in meinem Haus auf. Ich malte immer noch Bilder vor allem über den Krieg, Siege von Frankreich und goss Kanonen. Manche Bilder verkaufte ich, andere hängte ich in meine Haus auf oder schenkte sie einem Freund von mir. Ich zählte jede Kanone, die ich gebaut hatte, jetzt hatte ich schon 1000 Kanonen erschaffen.
Als ich 36 war, kaufte ich mir das Haus das ich gemietet hatte. Ich erschuf eine Reiterstatur aus Bronze. Für sie brauchte ich 4 Jahre. Ich behielt sie, es ist meine Lieblingsstatur.
Jetzt sitze ich mit einem stolzen Blick in meinem Haus, hinter mir steht meine Reiterstatur. Das Kaminfeuer brennt. Neben mir ist eine Kanone, die ich selber alleine gebaut hab. Vor mir ist mein Freund Ridgaud, er ist ein Künstler und malt grad ein Portrait von mir.
„Wow, er hat ein sehr schönes Leben.“