Jamie
Vincent van Gogh: Autoportrait à l'oreille bandée (1889)
Das mysteriöse halbe Ohr von Vincent van Gogh
Mein Name ist Vincent van Gogh. Es ist Ende Dezember 1888 und vor paar Wochen habe ich mein Ohr verloren und musste in eine Klinik gebracht werden. Wie genau ich mein Ohr verloren habe, weiss ich nicht, jedoch habe ich zwei Vemutungen.
Ich glaube ich bin an einem grauem Morgen aufgestanden und wollte mir einen Kaffe machen. Ganz normal wie jeder anderer Mensch. Das einzige andere ist, dass ich nicht normal bin. Wie man weiss, habe ich psychische Störungen. Das heisst, ich bin anders.
Zum Beispiel sehe ich manchmal Sachen, die normale Menschen nicht sehen oder führe Selbstgespräche oder werde einfach so sehr, sehr wütend. Plötzlich stand da ein Mann in der Küche, er hiess Paul Gauguin. Er war eigentlich ein Freund von mir doch heute, war er anderst. Seine presäns nahm ich irgendwie anderst war.
Er erzählte mir irgendwie davon, wie ich einer seiner Bilder einfach so geklaut und es dann unter meinem Namen verkauft hätte. Doch ich konnte mich nicht an irgendsoein Ereigniss erinnern. Er ging immer weiter und erzählte mir, wie ich ihm nicht treu sei nach dieser langen Freundschaft, nach all diesen malen, wo er mich bei meinen Störungen unterstützt hat, wo er mir ein bisschen Geld geliehen hat und es ging ein paar Minuten so weiter. Ich war so verwirrt und konnte mir nicht in Erinnerung rufen, dass ich irgend ein Bild von ihm genommen habe und es dann noch verkauft hatte. Er fing an schnell auf mich zuzulaufen und ich wusste nicht was ich machen sollte und weiter kann ich mich nicht erninnern.
Aber ausser des komischen grossen Streit mit Paul, konnte ich mich noch an etwas anderes erinnern. Es passierte am genau gleichen Tag, nachdem ich komischerweise in meinem Bett aufgewacht bin.
Als ich wieder zu mir kam, besuchte ich nämlich meinen Bruder, um sich einbisschen zu unterhallten und die Neuigkeiten auszutauschen. Er war ein sehr netter Mensch, der mich finanziell unterstützte und mir immer half. Ich erzählte ihm von dem Ereigniss, welches ich mit Paul Paugin hatte und er sagte mir, dass er auch grosse Neuigkeiten habe. Er wollte nämlich heiraten. Ich war zuerst Glücklich für ihn, doch dann auf dem Weg nach Hause änderte sich viel. Ich lief an meinem kleinem Laden vorbei, doch ich hielt nicht an, um einzutretten, sondern ging einfach weiter, irgendetwas störte mich an dem Fakt, dass er jetzt dann eine Familie haben wird und weniger Zeit für mich hat; ich stellte die Sachen zusammen und wusste jetzt, dass er einfach weniger Zeit mit mir verbringen wollte und heiraten war die einfachste Lösung für ihn. Ich machte eine 180 Grad Drehung und lief schnurgerade zurück. Ich atmete tief. Ich hielt nicht bei meinem Atelier an, sondern gerade weiter zu meinem Bruder. Ich konnte es nicht glauben, dass er mich einfach so im Stich lassen wollte. Dass er mir nicht mehr helfen würde wenn ich gerade nicht im besten Zustand war. Ich konnte es einfach nicht glauben.
Ich war wieder an seiner Türe und klopfte ununtebrochen für 2 Minuten, doch niemand öffnete sie. Das heisst, er ist sogar schon gegangen. Ich schaute durch das Fenster und es brannte kein Licht, es bewgte sich nichts und es war genau der Mensch verschwunden, den ich am meisten mochte. Er war einfach nicht mehr da. Ohne sich mit mir zu verabschieden und mir wenigstens zu sagen, wo er hing ging. Ich schimpfte laut vor mich hin, bis plötzlich jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um und erblickte meinen Bruder. Ich sprintete auf ihn zu mit einem Stock in der Hand, weil er genau das verdiente. Einen groben Schlag ins Gesicht mit dem Stock. Doch noch bevor ich ihn erreicht habe, sah ich, wie er noch sein Messer zur Hand nahm. Immer wenn er in eine schwierige Situation kommt, nimmt er sein Messer, um sich selber zu schützen. Denn wenn ich mich nicht mehr im Griff habe, könnte es sehr gefährlich werden.
Weiter kann ich mich nicht erinnern.
Ausser das ich ein paar Tage später in einer Klinik war. Die Fenster waren zugeriegelt und es gab keine Spiegel im Zimmer. Ich durfte das Gebäude nur an bestimmten Zeiten verlassen und nur mit bestimmten Personen kommunizieren. Es stand ein Glas Wasser an der Seite meines Bettes und in der Spiegelung sah ich mich. Und mir fehlte die Helfte eines meiner Ohren.
Ich glaube ich bin an einem grauem Morgen aufgestanden und wollte mir einen Kaffe machen. Ganz normal wie jeder anderer Mensch. Das einzige andere ist, dass ich nicht normal bin. Wie man weiss, habe ich psychische Störungen. Das heisst, ich bin anders.
Zum Beispiel sehe ich manchmal Sachen, die normale Menschen nicht sehen oder führe Selbstgespräche oder werde einfach so sehr, sehr wütend. Plötzlich stand da ein Mann in der Küche, er hiess Paul Gauguin. Er war eigentlich ein Freund von mir doch heute, war er anderst. Seine presäns nahm ich irgendwie anderst war.
Er erzählte mir irgendwie davon, wie ich einer seiner Bilder einfach so geklaut und es dann unter meinem Namen verkauft hätte. Doch ich konnte mich nicht an irgendsoein Ereigniss erinnern. Er ging immer weiter und erzählte mir, wie ich ihm nicht treu sei nach dieser langen Freundschaft, nach all diesen malen, wo er mich bei meinen Störungen unterstützt hat, wo er mir ein bisschen Geld geliehen hat und es ging ein paar Minuten so weiter. Ich war so verwirrt und konnte mir nicht in Erinnerung rufen, dass ich irgend ein Bild von ihm genommen habe und es dann noch verkauft hatte. Er fing an schnell auf mich zuzulaufen und ich wusste nicht was ich machen sollte und weiter kann ich mich nicht erninnern.
Aber ausser des komischen grossen Streit mit Paul, konnte ich mich noch an etwas anderes erinnern. Es passierte am genau gleichen Tag, nachdem ich komischerweise in meinem Bett aufgewacht bin.
Als ich wieder zu mir kam, besuchte ich nämlich meinen Bruder, um sich einbisschen zu unterhallten und die Neuigkeiten auszutauschen. Er war ein sehr netter Mensch, der mich finanziell unterstützte und mir immer half. Ich erzählte ihm von dem Ereigniss, welches ich mit Paul Paugin hatte und er sagte mir, dass er auch grosse Neuigkeiten habe. Er wollte nämlich heiraten. Ich war zuerst Glücklich für ihn, doch dann auf dem Weg nach Hause änderte sich viel. Ich lief an meinem kleinem Laden vorbei, doch ich hielt nicht an, um einzutretten, sondern ging einfach weiter, irgendetwas störte mich an dem Fakt, dass er jetzt dann eine Familie haben wird und weniger Zeit für mich hat; ich stellte die Sachen zusammen und wusste jetzt, dass er einfach weniger Zeit mit mir verbringen wollte und heiraten war die einfachste Lösung für ihn. Ich machte eine 180 Grad Drehung und lief schnurgerade zurück. Ich atmete tief. Ich hielt nicht bei meinem Atelier an, sondern gerade weiter zu meinem Bruder. Ich konnte es nicht glauben, dass er mich einfach so im Stich lassen wollte. Dass er mir nicht mehr helfen würde wenn ich gerade nicht im besten Zustand war. Ich konnte es einfach nicht glauben.
Ich war wieder an seiner Türe und klopfte ununtebrochen für 2 Minuten, doch niemand öffnete sie. Das heisst, er ist sogar schon gegangen. Ich schaute durch das Fenster und es brannte kein Licht, es bewgte sich nichts und es war genau der Mensch verschwunden, den ich am meisten mochte. Er war einfach nicht mehr da. Ohne sich mit mir zu verabschieden und mir wenigstens zu sagen, wo er hing ging. Ich schimpfte laut vor mich hin, bis plötzlich jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich um und erblickte meinen Bruder. Ich sprintete auf ihn zu mit einem Stock in der Hand, weil er genau das verdiente. Einen groben Schlag ins Gesicht mit dem Stock. Doch noch bevor ich ihn erreicht habe, sah ich, wie er noch sein Messer zur Hand nahm. Immer wenn er in eine schwierige Situation kommt, nimmt er sein Messer, um sich selber zu schützen. Denn wenn ich mich nicht mehr im Griff habe, könnte es sehr gefährlich werden.
Weiter kann ich mich nicht erinnern.
Ausser das ich ein paar Tage später in einer Klinik war. Die Fenster waren zugeriegelt und es gab keine Spiegel im Zimmer. Ich durfte das Gebäude nur an bestimmten Zeiten verlassen und nur mit bestimmten Personen kommunizieren. Es stand ein Glas Wasser an der Seite meines Bettes und in der Spiegelung sah ich mich. Und mir fehlte die Helfte eines meiner Ohren.